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Informationsprogramm "Bio-Logisch im Oberen Werntal" geht in die nächste Runde – jetzt bewerben!

Ab sofort können sich Kitas und Schulen rund um das Obere Werntal wieder um die Teilnahme an dem bewährten Programm bewerben. Dabei kommen fachlich und pädagogisch geschulte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Einrichtung und erarbeiten spielerisch eines von acht möglichen Programmen mit Kindern vom Kita-Alter bis zur vierten Klasse. Vom Thema Bio-Streuobst über Bio-Hülsenfrüchte bis hin zu Bio-Getreide und Bio-Milch – immer wird die Reise vom Acker auf den Teller in der ökologischen Landwirtschaft beleuchtet.

Am Ei erkennen, wie die Henne gehalten wurde: Wissenschaft präsentiert zuverlässige Nachweismethode

Stammt das Bio-Ei wirklich von einer Legehenne aus ökologischer Haltungsform? Diese Frage lässt sich mittels Kernspinresonanz-Spektroskopie (NMR-Spektroskopie) beantworten. Dazu werden Eigelb-Proben analysiert, deren Spektren wie ein Fingerabdruck großen Informationsgehalt liefern. Ein Abgleich mit charakteristischen Mustern je Haltungsform aus einer Datenbank mit Referenzspektren gibt Aufschluss über die tatsächliche Haltungsform – und das alles mit einer Messgenauigkeit von nahezu 100 Prozent.

Klimaanpassung im Ackerbau: BMEL fördert Projekt "DIARNIKA" mit 750.000 Euro

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) investiert in das Forschungsprojekt "DIversifizierter Ackerbau für Risikominderung und Nachhaltige KlimaAnpassung (DIARNIKA)", um den Ackerbau widerstandsfähiger gegen die Folgen der Klimakrise zu machen. Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, übergab Fördermittel in Höhe von rund 750.000 Euro an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die gemeinsam mit der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. das Projekt durchführt.